Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung: Langfristig schlechte Arbeitsmarktchancen von Geringqualifizierten

Auch wenn der Konjunkturaufschwung derzeit die Stellensuche erleichtert – das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) sieht unverändert einen langfristigen Trend zu schlechten Arbeitsmarktchancen für Geringqualifizierte. Im Jahr 2005 lag ihre Arbeitslosenquote mit 26 Prozent zweieinhalbmal so hoch wie bei Personen mit abgeschlossener Berufsausbildung (10 Prozent) und mehr als sechs Mal höher als bei Akademikern (4 Prozent). Damit hat sich die Schere zwischen den Qualifikationsebenen weiter geöffnet: 1995 lag die Arbeitslosenquote von Personen ohne Berufsabschluss noch bei 22 Prozent.

Quelle: http://www.iab.de/de/informationsservice/presse/presseinformationen/kb1807.aspx

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Lohnentwicklungsdebatte

Das MB Arbeit und Soziales wehrt sich gegen die Behautptung der Bild-Zeitung: “Unzutreffend ist die Behauptung: ‘Der Staat greift dreister in die Tasche.’ ” Auch die TAZ kommentiert die Lohnentwicklungsdebatte.

Quelle: https://www.soziale-schuldnerberatung-hamburg.de/material/rss-artikel.htm#anker01

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Kampagne “Fehlt Ihnen etwas?” – morgen Beratungstag

4. Hamburger Beratungstag In sieben Hamburger Stadtteilen werden sich wieder kostenlos Berater/innen aus den Beratungsstellen der Freien Wohlfahrtspflege für Beratung zur Verfügung stellen.

Quelle: http://www.fehlt-ihnen-etwas.de/hamburg/index.html

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Sozialgerichte Hamburg: Tag der Offenen Tür am 27.09.2007

Das Landessozialgericht und das Sozialgericht laden für den kommenden Donnerstag, dem 27. September 2007, zum “Tag der offenen Tür” ein. Besucher können im Gerichtsgebäude am Kapstadtring zwischen 8.30 Uhr und 14 Uhr Einblick in den Alltag der Sozialrichter gewinnen. Es gibt Gerichtsverhandlungen mit Erklärungen, Vorträge und Führungen durch das Gebäude.

Quelle: http://www.abendblatt.de/daten/2007/09/25/798039.html

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Große Anfrage in der Hamburger Bürgerschaft zur Schuldnerberatung

Große Anfrage der Abgeordneten Frank-Thorsten Schira, Bernd Capeletti, Lydia Fischer, Egbert von Frankenberg, Marino Freistedt, Vera Jürs, Karen Koop, Bettina Machaczek-Stuth, Marita Meyer-Kainer, Alexander-Martin Sardina (CDU) und Fraktion vom 12.09.07. Drucksache 18/6970

Quelle: http://www.buergerschaft-hh.de/Parldok/Cache/7220DEC19F644E4022F28A0C.pdf

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Infodienst Schuldnerberatung Ausgabe 3/2007 erschienen!

Der sehr zu empfehlende “Infodienst Schuldnerberatung” ist erschienen. Eine 530kb – PDF-Datei bringt auf 61 Seiten zahlreiche Informationen.

Quelle: http://www.infodienst-schuldnerberatung.de/archiv_suchen/archiv_suchen.html#2007

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LAG Schuldnerberatung Hamburg bietet RSS an

Die LAG Schuldnerberatung Hamburg bietet ab sofort einen regelmäßigen RSS an. Diverse alte Nachrichten sind eingearbeitet.

Quelle: http://www.lag-sb-hh.de/index.php?cat=NEWS&page=RSS

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BMJ: Bundesrat billigt neues Versicherungsvertragsrecht

Die Reform des Versicherungsvertragsrechts hat heute nach dem Bundestag auch den Bundesrat passiert. Die Novelle wird am 1. Januar 2008 in Kraft treten.

Quelle: http://www.bmj.de/enid/536000d06723149af8fddce6899070a4,734c336d6f6465092d09093a09636f6e5f6964092d0934373231/Pressestelle/Pressemitteilungen_58.html

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Diese Seite wurde (zuletzt) aktualisiert am: 13.06.2015

Hamburger Kinderschutzbund: Armut ist kein Kinderspiel

Armut ist kein Kinderspiel – Chancengleichheit für alle Kinder! Am Weltkindertag 2007 prangert der Hamburger Kinderschutzbund die erneut gestiegene Zahl von Armut betroffener Kinder und die damit für sie verbundenen Einschränkungen an. ?Leider kommen die positiven Auswirkungen des Wirtschaftsaufschwunges nicht gleichmäßig bei allen Bevölkerungsgruppen an?, so Geschäftsführer, Uwe Hinrichs. ?Die Zahl der armen Kinder in Hamburg ist innerhalb des letzten Jahres von 52.000 auf 55.000 gestiegen.?

Quelle: http://www.kinderschutzbund-hamburg.de/c00.htm#Presse

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“Gegen HARTZ IV”: Liste des anrechnungsfreien Einkommens

Privilegiertes Einkommen ist Einkommen, das nicht auf das Arbeitslosengeld II (ALG II) angerechnet werden darf. Hier nun eine Liste der Einkommen, die “priviligiert” sind.

Quelle: http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/0344e199b00fda506.php

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Diese Seite wurde (zuletzt) aktualisiert am: 13.04.2016