BMJ: Der Ratgeber zum neuen Versicherungsvertragsrecht

“Seit dem 1. Januar 2008 haben Versicherte mehr Rechte: Das neue Versicherungsvertragsrecht stärkt die Rechte der Versicherungsnehmer und verbessert die Transparenz im gesamten Versicherungsrecht. Mit einem Ratgeber informiert das Bundesjustizministerium über die neuen Vorschriften für Versicherungsverträge.”

Quelle: http://www.bmj.de/enid/322270faa6f38113c8a963e99038c178,0629b86d6f6465092d09093a09636f6e5f6964092d0934393435/Pressestelle/Pressemitteilungen_58.html

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Infratest-Dimap: Mehrheit sieht unverändert Gerechtigkeitslücke

Der Jahreswechsel hat an der prinzipiellen Haltung der Bundesbürger, die hiesigen Verhältnisse seien ungerecht nichts geändert. Weiterhin betrachtet gut die Hälfte (55 Prozent) die sozialen Verhältnisse in der Bundesrepublik als ungerecht.

Quelle: http://www.infratest-dimap.de/?id=16#ue2

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FHH: “Eltern-Kind-Zentren: Ausbau geht zügig voran”

“Rund zehn Monate nach Senatsbeschluss, im Rahmen des Programms “Lebenswerte Stadt Hamburg” 22 Eltern-Kind-Zentren einzurichten, sind mit Jahresende 2007 bereits 15 Eltern-Kind-Zentren zu einer festen Anlaufstelle von Eltern und Kindern in ihrem Stadtteil geworden.”

Quelle: http://fhh.hamburg.de/stadt/Aktuell/pressemeldungen/2008/januar/11/2008-01-11-bsg-eltern-kind-zentren.html

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FHH: Wandsbek hat erstes Soziales Dienstleistungszentrum in Hamburg

Gestern wurde das erste Soziale Dienstleistungszentrum in der Wandsbeker Allee 71 in Hamburg eröffnet. “Aus einer Hand erhalten Bürger Beratung und Leistungen rund um die Lebensbereiche Jugend, Familie und Gesundheit. Besonders Hilfebedürftige erhalten einen persönlichen Fallmanager, der bei der Koordination und Gewährung von Hilfen individuell unterstützt. Die nächsten Sozialen Dienstleistungszentren öffnen ihre Pforten bereits Ende März bzw. Ende April 2008 in Altona und Eimsbüttel.”

Quelle: http://fhh.hamburg.de/stadt/Aktuell/pressemeldungen/2008/januar/14/2007-01-14-fb-dienstleistungszentrum.html

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Infos zum neuen Wahlrecht in Hamburg – Wahl am 24.02.2008

Infos zu den Wahlen am 24.02.2008 in Hamburg; “Schnupperwahl”, wie sehen die Stimmzettel aus, was ist die “Mehrheitssicherungsklausel”? etc.

Quelle: http://www.24-februar.de/

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“Schwanger durch Hartz IV?” (PDF)

Schwangerschaftskonfliktberaterinnen besorgt über Verweigerung der Zahlung für Verhütungsmittel. Die Frage nach fehlenden Finanzmitteln für Verhütungsmittel bei Empfängerinnen von Arbeitslosengeld II (ALG II – auch Hartz IV genannt) erwies sich als Schwerpunktthema der diesjährigen Mitgliederversammung der Vereins Frauenwürde e.V. am 12. Januar 2008 in Köln. von Frauenwürde. “Es kann nicht angehen, dass Schwangerschaftsabbrüche für Arme vom Staat bezahlt werden, Mittel zur Verhinderung einer ungewollten Schwangerschaft aber nicht”, findet Annegret Laakmann, Vorsitzende von Frauenwürde e.V.

Quelle: http://www.frauenwuerde.de/files/60_Schwanger%20durch%20Hartz%20IV.pdf

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Diese Seite wurde (zuletzt) aktualisiert am: 13.04.2016

LSG Berlin: Krankengeldnachzahlung ist anrechenbares Einkomen

Der Sozialticker weist auf ein Urteil des LSG Berlin vom 09.11.2007 hin (L 28 AS 1099/07). Die Begriffe Einkommen und Vermögen sind streng voneinander zu trennen, weil in § 11 SGB II und § 12 SGB II unterschiedliche Rechtsfolgen an das Erzielen von Einkommen bzw. das Vorhandensein von Vermögen geknüpft werden.

Quelle: http://www.sozialticker.com/krankengeldnachzahlung-ist-anrechenbares-einkomen-zufluss_20080115.html

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Kinderschutzbund sucht Freiwillige

Ein Jahr nach dem Start seines Familienpaten-Projekts sucht der Deutsche Kinderschutzbund Helfer. “Der Bedarf ist groß”, so Projektleiterin Stefanie Neveling. In den vergangenen zwölf Monaten waren 20 Bürger in dem Ehrenamt tätig. Die Paten helfen bedürftigen Familien oder Alleinerziehenden etwa bei der Suche nach einem Krippenplatz oder begleiten sie beim Kinderarztbesuch.

Quelle: http://www.abendblatt.de/daten/2008/01/11/835931.html

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destatis: Anstieg der Verbraucherinsolvenzen schwächt im Vergleich zu den Vormonaten weiter ab

aber steigen nach wie vor…

Quelle: http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/Internet/DE/Presse/pm/2008/01/PD08__012__52411.psml

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test.de: Ökostrom mit RECS-Zertifikaten “Nutzen für die Umwelt gleich Null”

Wer Freilandeier kauft, will keine Eier aus Käfig­haltung unter­geschoben bekommen. Genauso sieht es mit Ökostrom aus: Wer bis zu 4 Cent pro Kilowatt­stunde mehr bezahlt, möchte auch sicher gehen, dass dieses Geld der Umwelt zugute kommt. Doch der Handel mit so genannten RECS-Zertifikaten führt den Ökostrommarkt ad absurdum.

Quelle: http://www.test.de/themen/umwelt-energie/meldung/-Interview-Oekostrom-mit-RECS-Zertifikaten/1615574/1615574/

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