Aktivoli – die Börse für alle, die sich freiwillig engagieren wollen

Rund 460 000 Hamburger arbeiten ehrenamtlich in gemeinnützigen Organisationen. Viele kulturelle und soziale Projekte könnten ohne ihren Einsatz nicht existieren. Viele, die sich ehrenamtlich engagieren möchten, wissen aber nicht, wo und wie. Für sie wird am Sonntag, 20. Januar, 11-17 Uhr, die Aktivoli-Freiwilligenbörse in der Handelskammer veranstaltet.

Quelle: http://www.abendblatt.de/daten/2008/01/10/835611.html

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Caritas: Kampagne für benachteiligte Jugendliche “Achten statt Ächten”

Unter dem Motto “Achten statt ächten” setzt sich der Deutsche Caritasverband (DCV) in diesem Jahr für eine veränderte Haltung benachteiligten Jugendlichen gegenüber ein. Zum Kampagnen-Auftakt am heutigen Donnerstag in Berlin machte Caritas-Präsident Peter Neher vor Journalisten deutlich: “Wir wollen für die Anliegen junger Menschen sensibilisieren, die durch ihre familiäre, soziale und die Bildungssituation benachteiligt sind.” Nach wie vor gebe es in Deutschland einen fatalen Zusammenhang zwischen der sozialen Herkunft und den Bildungs- und damit auch Lebenschancen von Kindern und Jugendlichen. http://www.achten-statt-aechten.de/

Quelle: http://www.caritas.de/2338.asp?id=15020&page=1&area=dcv

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vzbv: Investmentgesetz: Faire Regeln zu Abschlusskosten gelten auch für Riester-Fondssparpläne

Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) stellt klar, dass von dem seit Januar geltenden neuen Investmentgesetzes auch Kunden profitieren, die einen Riester-Fondssparplan abschließen. Demnach müssen auch bei Fondssparplänen die Abschlusskosten auf die Gesamtdauer des Vertrages verteilt werden und dürfen nicht, direkt zu Vertragsbeginn in Rechnung gestellt werden.

Quelle: http://www.vzbv.de/go/presse/960/index.html

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Infratest dimap: Politische Stimmung sieben Wochen vor der Landtagswahl

Zahlen, Zahlen, Zahlen

Quelle: http://www.infratest-dimap.de/?id=229&sid=30

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OLG Frankfurt: Keine Überwachungspflicht für den Anschlussinhaber bei der Benutzung des Internetanschlusses durch Familienangehörige

In einem Beschluss vom 20.12.2007 hat der 11. Zivilsenat des Oberlandesgerichts die Ansicht vertreten, dass der Inhaber eines Internetanschlusses nicht ohne weiteres verpflichtet ist, nahe Familienangehörige bei der Nutzung des Anschlusses zu überwachen. Eine solche Pflicht bestehe nur dann, wenn der Anschlussinhaber konkrete Anhaltspunkte dafür habe, dass der Anschluss zu Rechtsverletzungen missbraucht werden könnte. (OLG Frankfurt am Main, Beschluss vom 20.12.2007, Aktenzeichen 11 W 58/07)

Quelle: http://www.olg-frankfurt.justiz.hessen.de/irj/OLG_Frankfurt_am_Main_Internet?rid=HMdJ_15/OLG_Frankfurt_am_Main_Internet/sub/d9f/d9f03b10-0155-711d-88ef-197ccf4e69f2,,,11111111-2222-3333-4444-100000005003%26overview=true.htm

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hib: Regierung weist Änderungswünsche zur Verbraucherinsolvenzreform zurück

Die Bundesregierung lehnt die Änderungsvorschläge des Bundesrates an der geplanten Reform des Verbraucherinsolvenzverfahrens weitgehend ab. Die Länderkammer fordert in ihrer Stellungnahme zum Gesetzentwurf (16/7416) unter anderem, dass ein Schuldner die Kosten für den ihm zur Seite gestellten Treuhänder “vollständig aufbringt”. Die Regierung hält dagegen, dass die daraus entstehende Belastung von einem Großteil der Schuldner nicht getragen werden könnte und ihnen den Zugang zum Entschuldungsverfahren versperren würde.

Quelle: http://www.bundestag.de/aktuell/hib/2008/2008_003/02.html

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hib: Zahl der Empfänger nach dem Asylbewerberleistungsgesetz weiter rückläufig

Die Zahl der Leistungsempfänger nach dem Asylbewerberleistungsgesetz sinkt weiter. Am 31. Dezember 2006 habe es 194.000 Leistungsbezieher gegeben, während es ein Jahr zuvor noch 211.000 gewesen seien.

Quelle: http://www.bundestag.de/aktuell/hib/2008/2008_004/03.html

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test.de: Populäre Rechtsirrtümer

Hartnäckige Rechtsirrtümer lassen manchen alt aussehen. Wer etwa denkt, die Ehefrau haftet pauschal für die Schulden ihres Partners, der irrt. FINANZtest erklärt die tatsächliche Rechtslage anhand von zehn Beispielen.

Quelle: http://www.test.de/themen/steuern-recht/meldung/-Populaere-Rechtsirrtuemer/1607337/1607337/

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Jahreswechsel: Änderungen Übersicht III

Auch das BMAS hat eine Übersicht erstellt.

Quelle: http://www.bmas.de/coremedia/generator/23022/2007__12__21__aenderungen__2008.html

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Gründerin der Hamburger Tafel: “Manche nutzen uns aus”

Annemarie Dose, Gründerin der Hamburger Tafel, warnt vor einer besorgniserregenden Entwicklung: Viele Hamburger verließen sich zunehmend auf die Unterstützung durch Hilfseinrichtungen, anstatt selber Verantwortung für ihr Leben zu übernehmen. Einige bedienten sich auch in Suppenküche oder Kleiderkammer, ohne bedürftig zu sein.

Quelle: http://www.abendblatt.de/daten/2008/01/07/834241.html

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