“Das bedingungslose Grundeinkommen verspricht mehr Lebenschancen für alle. Wie sieht es aber mit Menschen aus, die hier und heute in Armut leben? Kritiker_innen des Grundeinkommens werfen der Idee vor, sie sei eine Art Stillhalteprämie und würde die Verantwortung des Staates auf einen monatlichen Scheck reduzieren. Dr. Sascha Liebermann, einer der Pioniere der Grundeinkommensbewegung, stellt sich diesen kritischen Anfragen. Gemeinsam mit Pastor (i.R.) Hildebrand Henatsch von der Arbeitsloseninitiative Wilhelmsburg, der Bürgerin Margarete Dwertmann und Ilka Rabeneck, Studentin der Sozialen Arbeit, geht es an diesem Abend um die Frage, ob mit dem Grundeinkommen der Sprung aus der Armut gelingen kann.”
Mittwoch, 29. April, 19 Uhr, Rudolf Steiner Haus, Mittelweg 11-12
Quelle: http://grundeinkommen-hamburg.de/netzwerk/termine/grundeinkommen-sprungbrett-aus-der-armut
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