Quelle: http://www.tacheles-sozialhilfe.de/harry/view.asp?ID=1921
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http://www.kostenlose-urteile.de weist auf Landgericht Koblenz, Urteil vom 18.05.2010, Aktenzeichen: 1 HK O 85/09 hin.
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u.a. mit “Antragsformular Verlängerung des Moratoriums (§ 835 Abs. 3 ZPO-2010)” und “Aufhebung der Kontopfändung und Anordnung der Unpfändbarkeit (§ 833a Abs. 2 ZPO-2010)”
siehe auch unsere Linksammlung unter www.lag-sb-hh.de/p-konto und den aktuellen Aufsatz in der ZVI 2010, 169
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… allerdings mit Zahlendreher beim ersten Beispiel: 985,15 Euro + 370,76 Euro = 1.355,91 Euro (nicht 1.533.91 Euro)
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“Die Bundesregierung prüft, ob die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht zukünftig die Preisangaben im Kreditwesen überwachen soll. Das geht aus einer Unterrichtung (17/1802) hervor. Außerdem würden parallel weitere Maßnahmen zur Stärkung des Verbraucherschutzes geprüft, wie zum Beispiel ‘die Einrichtung einer unabhängigen Stiftung für Finanzprodukte nach dem Muster der Stiftung Warentest’. Hintergrund der Unterrichtung ist ein Gesetzentwurf (17/1394) der Regierungskoalition (17/1394), in dem diese die Einführung einer Musterwiderrufsinformation für Verbraucherdarlehensverträge fordert.”
Quelle: http://www.bundestag.de/presse/hib/2010_05/2010_170/13.html
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Verbraucherzentrale Hamburg sammelt Beschwerden.
Quelle: http://www.vzhh.de/%7Eupload/vz/VZTexte/TexteRecht/TelefonwerbungAktion2010.htm
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“Die Europäische Union hat das Jahr 2010 zum Europäischen Jahr zur Bekämpfung von Armut und sozialer Ausgrenzung erklärt. In der Fokuswoche vom 19. bis 25. Juni 2010 wird die Armutsbekämpfung stärker ins öffentliche Bewusstsein gerückt. In Berlin finden die zentralen Veranstaltungen statt, die durch die Nationale Armutskonferenz (nak), gefördert durch Mittel des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) vorbereitet und durchgeführt werden. In der Nationalen Armutskonferenz arbeiten zentrale Akteure der Armutsbekämpfung in Deutschland wie u.a. die Diakonie, die Caritas, das Deutsche Rote Kreuz, der Paritätische Wohlfahrtsverband und die Arbeiterwohlfahrt mit dem Deutschen Gewerkschaftsbund sowie Selbsthilfeorganisationen von Betroffenen zusammen.”
Quelle: http://www.nationale-armutskonferenz.de/index.php?id=18
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“In Deutschland leben über 130.000 “unverbundene” Jugendliche im Alter zwischen 17 und 19 Jahren ? Tendenz steigend. Sie erhalten keine ausreichende finanzielle und emotionale Unterstützung durch ihre Familie, besuchen nicht die Schule, gehen keiner Erwerbstätigkeit nach und haben keine dauerhaften Freundschaften. Dies hat gravierende Folgeprobleme für die Jugendlichen und die Gesellschaft. Viele unverbundene Jugendliche haben keinen schulischen und beruflichen Bildungsabschluss. Sie haben größere Schwierigkeiten, gesellschaftliche Regeln und Normen zu erlernen, so dass dauerhafte Ausgrenzung droht. Dies sind Ergebnisse einer Studie des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim. Sie untersucht erstmals das Ausmaß und die wichtigsten Ursachen der Unverbundenheit von Jugendlichen in Deutschland.”
Quelle: http://www.zew.de/de/topthemen/meldung_show.php?LFDNR=1461&KATEGORIE=2
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Wir bieten das Seminar “Das neue Pfändungsschutzkonto und der geänderte § 850i ZPO” an. Als Dozenten konnten wir Dr. Carsten Homann vom SFZ der Uni Mainz gewinnen.
Montag, 07.06.2010, 10-16 Uhr, H.S.I. Hamburg-Harburg
Quelle: http://www.lag-sb-hh.de/seminar
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• Rechtsprechungsticker von KW 21 / 2010
• Ergänzungsblatt Leitfaden Alg II/Sozialhilfe von A-Z (PDF)
• Neue Weisungen der BA zum SGB II
• SGB II Grundlagenseminar 01./02.09.2010 in Hamburg (PDF)
Quelle: http://www.tacheles-sozialhilfe.de
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Hier geht es zur Pfändungstabelle 2024, Pfändungstabelle 2023, zu unserem Austauschforum für Beratungskräfte und zu unseren Seminaren