Vergleichbarkeit und Übersichtlichkeit bei Finanzprodukten sind mit freiwilligen Lösungen nicht zu erreichen. So lautet das ernüchternde Fazit der Verbraucherzentralen und des Verbraucherzentrale Bundesverbandes (vzbv) nach einer Analyse verschiedener Produktinformationsblätter. Die Stichprobe umfasste 12 Informationsblätter von acht Anbietern. Sie kommt zum Ergebnis, dass ein Vergleich der Produkte nach wie vor nicht möglich ist. “Es ist höchste Zeit für klare gesetzliche Standards”, sagt Gerd Billen, Vorstand des Verbraucherzentrale Bundesverbandes.
Quelle: http://www.vzbv.de/go/presse/1329/index.html?ref_presseinfo=true
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