Auf Grund der bisherigen Entwicklung rechnet das Statistische Bundesamt für das gesamte Jahr 2010 mit rund 110.000 Verbraucherinsolvenzen (2009: 101 102).
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Auf Grund der bisherigen Entwicklung rechnet das Statistische Bundesamt für das gesamte Jahr 2010 mit rund 110.000 Verbraucherinsolvenzen (2009: 101 102).
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“Am Jahresende 2009 haben 13,1 Prozent der Hamburgerinnen und Hamburger ganz oder teilweise staatliche Sozialleistungen zur Sicherstellung der laufenden Lebensführung bezogen.”
Quelle: http://statistik-nord.de/uploads/tx_standocuments/SI_SPEZIAL_VI_2010.pdf
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“Der Frankfurter Arbeitskreis Armutsforschung kritisiert in einer Stellungnahme, u.a. dass die zur Regelsatzermittlung gewählte Methodik die Referenzgruppen nicht überzeugend abgrenzt und einzelne Güter willkürlich aus der Berechnung ausklammert. Sie verweist auf einen sehr viel überzeugenderen Berechnungsansatz, der zu erheblich höheren Regelsätzen führen würde.”
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BGH, Urteil vom 7. Dezember 2010 – XI ZR 3/10 – aus der PM des Gerichts:
„Der Bundesgerichtshof hat entschieden, dass die Klausel über Abschlussgebühren in Allgemeinen Geschäftsbedingungen einer Bausparkasse wirksam ist.
• AWO Bundesverband: s.o.
• Der Paritätische Gesamtverband
• Deutscher Caritasverband e.V.
• Diakonie Bundesverband
siehe auch: Zusammenstellung tacheles-sozialhilfe
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• Die letzte Ausgabe von Mietraum² in diesem Jahr ist soeben erschienen.
• Endlich auch in Hamburg: Renovierungskosten sind Unterkunftskosten u.a.
Quelle: http://www.mhm-hamburg.de/data/newsletter/newsletter.php?IDD=1225552269
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Quelle: http://www.tacheles-sozialhilfe.de/harry/view.asp?ID=1963
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“Deutschlands Vermieter verschicken jährlich mehr als 16 Millionen Heizkostenabrechnungen an ihre Mieter. ‘Jede zweite Rechnung ist falsch’, warnt Stefanie Jank von Heizspiegel.de. Häufigste Fehlerquellen: Der Brennstoffverbrauch wird falsch berechnet, die Aufteilung der Kosten auf die einzelnen Mietparteien ist nicht nachvollziehbar oder die Ausgaben für den Betriebsstrom, die Wartung oder das Ablesen der Heizung sind zu hoch angesetzt. ‘Mieter sollten die Rechnung deshalb Punkt für Punkt prüfen’, sagt Ulrich Ropertz vom Deutschen Mieterbund (DMB).”
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www.unterrichtshilfe-finanzkompetenz.de
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HEUTE: 14-18 Uhr, Polittbüro
Das Projekt “Armut und Ausgrenzung – Betroffene zeigen ihre Sicht” hat Stimmen von Menschen, die in Armut leben bzw. auf Leistungen der Grundsicherungen angewiesen sind, zu ihrer Lebenssituation befragt.
Quelle: http://www.diakonie-hamburg.de/fix/files/doc/Einladung_.pdf
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