Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Cansu Özdemir (DIE LINKE) vom 01.07.11: Drucksache 20/926
“… 7. Was für Angebote für Schuldnerberatung für frühere oder aktuell noch tätige Selbstständige gibt es in Hamburg, und welche Angebote davon sind kostenfrei für die Betroffenen? …
11. In welcher Art und Weise wurde und wird die von Schuldnerberatungsstellen dauerhaft institutionell geleistete primäre Präventionsarbeit, die speziell auf die Problematiken der Jugendverschuldung ausgerichtet ist, mit welchen Haushaltsmitteln gefördert?
12. In welcher Art und Weise wird der von den Schuldnerberatungsstellen in Hamburg zu leistende Mehraufwand bei der Bescheinigung der erhöhten Freibeträge beim Pfändungsschutzkonto (P-Konto) mit welchen Haushaltsmitteln bislang finanziell ausgeglichen?
13. Mit welchen konkreten Maßnahmen reagiert der Senat auf die Situation, dass Anfang 2012 alle Schuldner zur Gewährleistung des Kontenpfändungsschutzes auf das P-Konto angewiesen sein werden? …”
Quelle: https://www.soziale-schuldnerberatung-hamburg.de/material/drucksachen/20_926.pdf
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Diese Seite wurde (zuletzt) aktualisiert am: 13.04.2016