Fachtagung: Wirtschaft in die Schule – Wo bleibt die Finanzkompetenz?

Derzeit gibt es in den 16 Bundesländern unterschiedlichste Anstrengungen das breite und unu¨bersichtliche Themenfeld Wirtschaft, ökonomische Bildung, Verbraucherbildung, Finanzkompetenz usw. in die Schulen zu bringen. Die verschiedenen Entwicklungen haben Vor- und Nachteile, die näher vorgestellt und diskutiert werden sollen.

Quelle: http://www.praeventionsnetzwerk-finanzkompetenz.de/downloads/einladung25.10.11.pdf

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EU: Einführung eines europaweiten Pfändungsbeschlusses

Bis zu 600 Millionen EUR könnten jährlich an grenzüberschreitenden Schulden durch einen neuen Vorschlag, der heute vorgestellt wurde, leichter eingetrieben werden. Die Europäische Kommission empfiehlt die Einführung eines europaweiten Pfändungsbeschlusses, um die Eintreibung grenzüberschreitender Schulden zu erleichtern, ein Problem, das sowohl Bürger als auch Unternehmen betrifft.

Quelle: http://ec.europa.eu/commission_2010-2014/reding/multimedia/news/2011/07/20110725_de.htm

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Literaturtipp: Die Droge Hartz IV

Thomas Mahler studierte, war prekär beschäftigt und wurde arbeitslos. Sehr offen berichtet er über einen unfreiwilligen temporären Abstieg.

Quelle: http://derstandard.at/1310511957374/Die-Droge-Hartz-IV

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Diese Seite wurde (zuletzt) aktualisiert am: 13.04.2016

Rechtsprechungsticker von Tacheles

Quelle: http://www.tacheles-sozialhilfe.de/harry/view.asp?ID=2007

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Auskunfteien geben mangelnde Auskünfte

Online-Befragung des Bundesverbandes Verbraucherzentrale zeigt Defizite bei der Umsetzung der neuen Informationsrechte.

Quelle: http://www.vzbv.de/go/presse/1510/index.html

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Frankfurter Rundschau: Girokonto für alle Europäer

Eigentlich will die EU einen Rechtsanspruch auf die Eröffnung eines Girokontos einführen. Doch der zuständige Kommissar Michel Barnier hat auf Druck der Mitglieder kein Gesetz, sondern nur eine Empfehlung auf Weg gebracht. Verbraucherschützer sind empört.

Quelle: http://www.fr-online.de/wirtschaft/girokonto-fuer-alle-europaeer/-/1472780/8685052/-/

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BGH untersagt Handy-Sperre aus geringfügigem Anlass

Ein Mobilfunkanbieter darf den Handy-Anschluss nicht wegen eines kleinen Zahlungsrückstands oder aus einem anderen geringfügigen Anlass sperren. Das hat der Bundesgerichtshof (BGH) nach einer Klage des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) gegen das Unternehmen E-Plus entschieden. (Urteil des BGH vom 09.06.2011- III ZR 157/10)

Quelle: http://www.vzbv.de/go/presse/1509/index.html?ref_presseinfo=true

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Antwort zur Kleinen Anfrage “Finanzierungs- und Beratungslücken …” (pdf)

Die Antwort zur am Dienstag hier eingestellten kleinen Anfrage der Abgeordneten Cansu Özdemir (DIE LINKE) vom 01.07.11 (Drucksache 20/926) ist da.

Quelle: https://www.soziale-schuldnerberatung-hamburg.de/material/drucksachen/20_926.pdf

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Kleine Anfrage “Finanzierungs- und Beratungslücken bei der Schuldnerberatung in Hamburg” (pdf)

Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Cansu Özdemir (DIE LINKE) vom 01.07.11: Drucksache 20/926
“… 7. Was für Angebote für Schuldnerberatung für frühere oder aktuell noch tätige Selbstständige gibt es in Hamburg, und welche Angebote davon sind kostenfrei für die Betroffenen? …
11. In welcher Art und Weise wurde und wird die von Schuldnerberatungsstellen dauerhaft institutionell geleistete primäre Präventionsarbeit, die speziell auf die Problematiken der Jugendverschuldung ausgerichtet ist, mit welchen Haushaltsmitteln gefördert?
12. In welcher Art und Weise wird der von den Schuldnerberatungsstellen in Hamburg zu leistende Mehraufwand bei der Bescheinigung der erhöhten Freibeträge beim Pfändungsschutzkonto (P-Konto) mit welchen Haushaltsmitteln bislang finanziell ausgeglichen?
13. Mit welchen konkreten Maßnahmen reagiert der Senat auf die Situation, dass Anfang 2012 alle Schuldner zur Gewährleistung des Kontenpfändungsschutzes auf das P-Konto angewiesen sein werden? …”

Quelle: https://www.soziale-schuldnerberatung-hamburg.de/material/drucksachen/20_926.pdf

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P-Konto: Kundeninformation der AG SBV und des ZKA aktualisiert (pdf)

“Pfändungsschutz – und der Verrechnungsschutz bei Sozialleistungen – sind ab dem 1. Januar 2012 nur noch mit einem P-Konto möglich. Aufgrund dieser Systemänderung können die praktischen Konsequenzen für den Kontoinhaber im Einzelfall erheblich sein.”

Quelle: http://www.bag-sb.de/uploads/tx_inhalt/20110701_Kundeninformation_ausfuehrlich_Endfassung.pdf

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