Bundesrat will Schutz von Verbrauchern noch weiter ausbauen -> u.a. neuer § 15a RDG ?

Die Bundesländer wollen u.a. im Zusammenhang mit Forderungen aus Fernabsatzverträgen und Verträgen im elektronischen Geschäftsverkehr neue Informationspflichten für Inkassodienstleister in das Gesetz aufnehmen. Diese sollen sicherstellen, dass der Schuldner die notwendigen Angaben zu wesentlichen Umständen des Vertragsschlusses erhält, aus denen er Schlüsse über die Berechtigung der Forderungen ziehen kann.
Entwurf-§15a RDG: Unterrichtung des Verbrauchers bei der Einziehung von Forderungen aus Fernabsatzverträgen und Verträgen im elektronischen Geschäftsverkehr

Quelle: http://www.bundesrat.de/cln_152/nn_8538/DE/presse/pm/2011/148-2011.html?__nnn=true

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“Mobilfunk: Fallen bei Flatrates” (WDR)

Quelle: http://www.wdr.de/tv/markt/sendungsbeitraege/2011/1010/03_flatrates.jsp

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SPD-Antrag “Verschuldete Bürger über Einführung des P-Kontos informieren” (pdf)

Drucksache 20/1810:
“Der Senat wird ersucht,
1. zum Jahresende 2011 eine Informationskampagne zu initiieren, die über die Auswirkungen der Neuregelung informiert und sicherzustellen, dass diese Informationen die betroffenen Haushalte in verständlicher Form erreicht.

2. eine Bundesratsinitiative zu starten, die die folgenden Ziele verfolgt:
a.) Für die Führung eines P-Kontos dürfen keine Extragebühren erhoben werden.
b.) Für das P-Konto müssen die Basis-Kontofunktionen gewährleistet sein.
c.) Ein subjektiver Rechtsanspruch auf ein Basis-Girokonto zu einem angemessenen Preis soll geschaffen werden.”

Quelle: http://soziale-schuldnerberatung-hamburg.de/material/drucksachen/20_1810.pdf

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Diese Seite wurde (zuletzt) aktualisiert am: 13.04.2016
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Hartz IV: Rechnen Jobcenter das Kindergeld zu Unrecht bei Eltern an?

“Es ist bei den Jobcentern übliche Praxis, dass Kindergeld, welches das Kind nicht zur Deckung seines eigenen Bedarfes benötigt, bei den Eltern als Einkommen angerechnet wird. Doch ist das überhaupt zulässig?”

Quelle: http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/hartz-iv-zu-unrecht-angerechnetes-kindergeld-334143.php

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Rechtsprechungsticker von Tacheles KW 41/2011

Quelle: http://www.tacheles-sozialhilfe.de/harry/view.asp?ID=2018

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Deutscher Sozialgerichtstag: “Die soziale Sicherheit nicht gefährden – keine Abschaffung der Sozialgerichte!”

“Die Abschaffung einer eigenständigen Sozialgerichtsbarkeit, wie sie von den Justizministern der Länder Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen vorgeschlagen wird, wird vom Deutschen Sozialgerichtstag e. V. entschieden abgelehnt. Die Zusammenlegung von Sozial- und Verwaltungsgerichtsbarkeit schadet Sozial- und Rechtsstaat. Die Sozialgerichte leisten einen wesentlichen Beitrag zum sozialen Frieden und haben sich in den letzten 60 Jahren bewährt.”

Quelle: http://www.boorberg.de/sixcms/media.php/891/PM%20Zusammenlegung%20DSGT%20Entwurf%20II%2020110908.pdf

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ZEIT Online “Meine Hartz-IV-Familie”

Quelle: http://www.zeit.de/2011/41/Hartz-IV-Familie/komplettansicht?print=true

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IAB “Beschäftigungschancen von Ein-Euro-Jobbern in Hamburg: Der Träger macht den Unterschied”

“Der Kurzbericht analysiert die Implementationsbedingungen und Beschäftigungswirkungen von Ein-Euro-Jobs in Hamburg. Insgesamt zeigt sich, dass sich die Beschäftigungschancen der Geförderten im Vergleich zu sehr ähnlichen Nicht-Geförderten mittelfristig nicht verbessern. Interessanterweise gibt es deutliche Unterschiede zwischen verschiedenen Maßnahmeträgern. Bei den erfolgreichsten Trägern führen die Ein-Euro-Jobs schon nach drei Monaten zu besseren Beschäftigungschancen, bei den schlechtesten finden sich signifikant negative Effekte über den gesamten Beobachtungszeitraum.”

Quelle: http://www.iab.de/194/section.aspx/Publikation/k110926n01

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IAB “Eingliederungsvereinbarungen für Arbeitslose zu wenig individuell”

“Die Kundenpflichten werden häufig konkret, die Leistungen der Einrichtungen eher vage benannt”, stellen die Arbeitsmarktforscher fest. Nicht selten werde die Anzahl der Bewerbungen festgelegt, die der Arbeitsuchende zu erbringen hat. Zur Anzahl der Vermittlungsvorschläge gebe es jedoch meist keine konkreten Angaben.

Quelle: http://www.iab.de/de/informationsservice/presse/presseinformationen/kb1811.aspx

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Hartz IV – Antrag ohne Personalausweis (pdf)

In diesem Bericht werden u.a. folgende Varianten besprochen:
Variante I: Der Betroffene ist offensichtlich erwerbsfähig und hat einen Ausweis, dessen Gültigkeit abgelaufen ist.
Variante II: Der Betroffene ist offensichtlich erwerbsfähig und hat gar kein Ausweisdokument.
Variante III: Der Betroffene ist offensichtlich nicht erwerbsfähig.

Quelle: http://www.harald-thome.de/media/files/Personalausweispflicht-1-Diakonie.pdf

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