neue Beiträge im Infodienst-Schuldnerberatung

Die Pfändung der zukünftigen Rentenansprüche des Schuldners und die Insolvenz
Ängste und seelische Not der Schuldner – Erste Hilfe durch die Schuldnerberatung

Quelle: http://www.infodienst-schuldnerberatung.de/schuldnerberatung/rubriken/praxisthema.html

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Bundesregierung beschliesst neue Regelsätze

“Die Regelbedarfe erhöhen sich zum 1. Januar 2013 um 2,26 Prozent. Ein alleinstehender Erwachsener erhält monatlich 382 Euro Grundsicherung, 2012 waren es 374 Euro, 2011 demgegenüber 364 Euro. Die Fortschreibung gilt auch für Langzeitarbeitslose, die Grundsicherung für Arbeitsuchende nach dem SGB II beziehen. Die Regelbedarfsstufen für die sonstigen Mitglieder der Bedarfsgemeinschaft steigen zum 1. Januar 2013 anteilig. Erstmals erhöhen sich auch die Regelbedarfe für Kinder und Jugendliche. Diese waren seit dem Inkrafttreten der neuen Regelbedarfsermittlung zum 1. Januar 2011 nicht angepasst worden.” – siehe auch
Caritas fordert höhere Regelsätze
Scharfe Kritik des Paritätischen an geplanter Regelsatzanpassung

Quelle: http://www.bundesregierung.de/Content/DE/Artikel/2012/09/2012-09-19-regelbedarf-erhoeht-mehr-geld-fuer-arbeitsuchende.html

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Diese Seite wurde (zuletzt) aktualisiert am: 13.04.2016

Inso-Reform: Stellungnahmen

Der Infodienst-Schuldnerberatung hat diverse Stellungnahmen zum Regierungsentwurf der Inso-Reform ins Netz gestellt. Obiger Link führt zur Stellungnahme des vzbv. Des weiteren haben Wolfgang Schrankenmüller, ZSB Stuttgart und die AG SBV sich geäußert.

Quelle: http://www.infodienst-schuldnerberatung.de/schuldnerberatung/rubriken/verbraucherinsolvenzrecht/2012/reform-verbraucherinsolvenz-2012-stellungnahme-vzbv.html

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Statistisches Bundesamt: “Arbeitslosigkeit ist Hauptauslöser für private Überschuldung”

“Arbeitslosigkeit ist der häufigste Auslöser für eine Überschuldungssituation bei Privatpersonen. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) war bei 28 % der im Jahr 2010 von Schuldnerberatungsstellen betreuten Personen die Arbeitslosigkeit Hauptgrund für die Überschuldung. Aber auch andere Ereignisse wie zum Beispiel Trennung, Scheidung sowie Tod des Partners/der Partnerin (zusammen 14 %) oder eine Erkrankung, Sucht oder ein Unfall (12 %) führten häufig zu kritischen finanziellen Situationen.”

Quelle: https://www.destatis.de/DE/PresseService/Presse/Pressemitteilungen/2012/08/PD12_299_635.html

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Bundestag “Bekämpfung der Altersarmut nicht zum Nulltarif”

Quelle: http://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2012/40536396_kw37_de_hh_arbeit_soziales/index.html

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Aktionstag 29. September 2012 von www.umfairteilen.de

“Es gibt einen Ausweg aus der Wirtschafts- und Finanzkrise: Umverteilung! Wir wollen nicht, dass die öffentlichen und sozialen Leistungen verschlechtert und die große Mehrheit der Bevölkerung höher belastet wird. Stattdessen müssen übergroßer Reichtum und Finanzspekulation endlich besteuert werden. Es geht nicht nur um Geld, sondern auch um gelebte Solidarität in unserer Gesellschaft.
Um 12:00 Uhr startet die Auftaktkundgebung am Adolphsplatz hinter dem Hamburger Rathaus. An weiteren Sammelpunkten der Unterstützerorganisationen finden kleinere Kundgebungen statt.”

Quelle: http://umfairteilen.de/start/staedte/hamburg/

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Inso-Reform: Empfehlungen der Bundesrats-Ausschüsse liegt vor

Unter der Drucksache 467/1/2 hat am 11.09.2012 der Bundesrat die sog. “Empfehlungen der Ausschüsse” abgegeben. Mit zahlreichen Änderungsvorschlägen, zum Beispiel die Nummern 25 und 26 zu den Genossenschaftsanteilen.

Quelle: http://www.bundesrat.de/cln_101/nn_6906/SharedDocs/Drucksachen/2012/0401-500/467-1-12.html

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8. Bundeskongress Soziale Arbeit, 13.-15.09.2012 in Hamburg

Die Anmeldefrist wurde bis zum 07.09.2012 verlängert. Das Motto des 8. Bundeskongress der Sozialen Arbeit lautet Politik der Sozialen Arbeit – Politik des Sozialen. Tagungsflyer (pdf)

30.08.2012 – NDR “Jobcenter in der Kritik” + zur Erinnerung: heutige Veranstaltung der Diakonie
NDR-Bericht “Eine Studie der Diakonie offenbart, dass Hartz IV Empfänger in den Jobcentern häufig einen respektlosen Umgang sowie mangelnde Beratung und Verweigerung von Rechtsansprüchen erfahren.”
Insoweit im Vorgriff auf die heutige Veranstaltung der Diakonie im Dorothee-Sölle-Haus (13.00 Uhr) – siehe unsere Meldung vom 10.08.2012.

Quelle: http://www.bundeskongress-soziale-arbeit.de/

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Szenische Lesung “Glück kann nicht sparsam sein”

Szenische Lesung nach “Der Geldkomplex” von Franziska zu Reventlow mit Pheline Roggan, Denis Moschitto und Thomas Ebermann
Donnerstag, der 13. September 2012, Eintritt frei!, allerdings sind vorher Karten zu organisieren: Flyer (doc)

Quelle: http://www.kultur-im-gewerkschaftshaus.de/?Veranstaltungen_Be60%3A

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