Arbeitslosen-Telefonhilfe “Küchen-Check: Gesunde Ernährung mit geringem Einkommen”

Mittwoch, den 31.10.2012: Etikettenschwindel – Lebensmittel unter der Lupe
Mittwoch, den 07.11. 2012: Ran an die Reste – Teller oder Tonne
Der Küchen-Check wird von Heike Vogel, Dipl.Oecotrophologin durchgeführt. Eine Anmeldung zwecks Vorbereitung ist erforderlich.

Quelle: http://arbeitslosen-telefonhilfe.de/index.php/veranstaltungen/ernaehrungsberatung

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VZ NRW: “Schwarzbuch Banken und Finanzvertriebe”

1. Auflage 2012, 168 Seiten, 9,90 Euro; Artikel der VZ und Artikel der FR

Quelle: http://www.vz-nrw.de/UNIQ134856317123104/RG10A1111411AM/schwarzbuch-banken-und-finanzvertriebe

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Süddeutsche “Einmal Hartz IV, immer Hartz IV “

Quelle: http://www.sueddeutsche.de/geld/langzeitarbeitslosigkeit-in-deutschland-einmal-hartz-iv-immer-hartz-iv-1.1474282

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Diese Seite wurde (zuletzt) aktualisiert am: 13.04.2016

Kleine Anfrage “Wartezeiten bei öffentlichen Schuldnerberatungsstellen” (pdf)

Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Ksenija Bekeris und Ali Simsek (SPD) vom 19.09.12 (Drucksache 20/5341)

Quelle: http://soziale-schuldnerberatung-hamburg.de/material/drucksachen/20_5341.pdf

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P-Konto Sondergebühren: im November entscheidet der BGH -> Kontoauszüge sammeln

Verbraucherzentrale Sachsen: “Allerdings verlangen manche Banken und Sparkassen neben den üblichen Entgelten fürs Girokonto einen Zuschlag fürs P-Konto. Eine Reihe von Gerichten hat diese höheren Entgelte bereits für unzulässig erklärt. Im November will der Bundesgerichtshof endgültig entscheiden. Für den Fall, dass die Karlsruher Richter die Zusatzentgelte ebenfalls verbieten, sollten sich die Kunden schon jetzt vorbereiten, um den Zuschlag zurückfordern zu können. Dazu gehört vor allem, Kontoauszüge aufzubewahren, um Belege für eventuelle Rückforderungen zu haben.”

Quelle: http://www.verbraucherzentrale-sachsen.de/UNIQ134856830108008/link1107191A.html

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Bundesrat steht Erleichterungen im Insolvenzverfahren aufgeschlossen gegenüber

“Die Länder haben in ihrer heutigen Sitzung den Gesetzentwurf zur Verkürzung der Restschuldbefreiung im Insolvenzverfahren beraten und dabei umfangreich Stellung genommen. Sie stehen dem Bemühen, in finanzielle Not geratenen Menschen schneller und effektiver als bisher eine zweite Chance zu eröffnen, aufgeschlossen gegenüber. Gleichwohl verkennt der Bundesrat nicht, dass dem Interesse der Schuldner die nicht minder berechtigten Interessen der Gläubiger gegenüberstehen. Bei einer endgültigen Lösung müsse daher auch bedacht werden, welche Signalwirkung von ihr für die generelle Zahlungsmoral ausgehe. Inhaltlich regt der Bundesrat zudem mehrere Änderungen in juristischen Detailregelungen und Verfahrensfragen an.”
siehe auch BR-Material

Quelle: http://www.bundesrat.de/cln_236/nn_8538/DE/presse/pm/2012/137-2012.html?__nnn=true

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neue Beiträge im Infodienst-Schuldnerberatung

Die Pfändung der zukünftigen Rentenansprüche des Schuldners und die Insolvenz
Ängste und seelische Not der Schuldner – Erste Hilfe durch die Schuldnerberatung

Quelle: http://www.infodienst-schuldnerberatung.de/schuldnerberatung/rubriken/praxisthema.html

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Bundesregierung beschliesst neue Regelsätze

“Die Regelbedarfe erhöhen sich zum 1. Januar 2013 um 2,26 Prozent. Ein alleinstehender Erwachsener erhält monatlich 382 Euro Grundsicherung, 2012 waren es 374 Euro, 2011 demgegenüber 364 Euro. Die Fortschreibung gilt auch für Langzeitarbeitslose, die Grundsicherung für Arbeitsuchende nach dem SGB II beziehen. Die Regelbedarfsstufen für die sonstigen Mitglieder der Bedarfsgemeinschaft steigen zum 1. Januar 2013 anteilig. Erstmals erhöhen sich auch die Regelbedarfe für Kinder und Jugendliche. Diese waren seit dem Inkrafttreten der neuen Regelbedarfsermittlung zum 1. Januar 2011 nicht angepasst worden.” – siehe auch
Caritas fordert höhere Regelsätze
Scharfe Kritik des Paritätischen an geplanter Regelsatzanpassung

Quelle: http://www.bundesregierung.de/Content/DE/Artikel/2012/09/2012-09-19-regelbedarf-erhoeht-mehr-geld-fuer-arbeitsuchende.html

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Diese Seite wurde (zuletzt) aktualisiert am: 13.04.2016

Inso-Reform: Stellungnahmen

Der Infodienst-Schuldnerberatung hat diverse Stellungnahmen zum Regierungsentwurf der Inso-Reform ins Netz gestellt. Obiger Link führt zur Stellungnahme des vzbv. Des weiteren haben Wolfgang Schrankenmüller, ZSB Stuttgart und die AG SBV sich geäußert.

Quelle: http://www.infodienst-schuldnerberatung.de/schuldnerberatung/rubriken/verbraucherinsolvenzrecht/2012/reform-verbraucherinsolvenz-2012-stellungnahme-vzbv.html

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Statistisches Bundesamt: “Arbeitslosigkeit ist Hauptauslöser für private Überschuldung”

“Arbeitslosigkeit ist der häufigste Auslöser für eine Überschuldungssituation bei Privatpersonen. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) war bei 28 % der im Jahr 2010 von Schuldnerberatungsstellen betreuten Personen die Arbeitslosigkeit Hauptgrund für die Überschuldung. Aber auch andere Ereignisse wie zum Beispiel Trennung, Scheidung sowie Tod des Partners/der Partnerin (zusammen 14 %) oder eine Erkrankung, Sucht oder ein Unfall (12 %) führten häufig zu kritischen finanziellen Situationen.”

Quelle: https://www.destatis.de/DE/PresseService/Presse/Pressemitteilungen/2012/08/PD12_299_635.html

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