„Bargeldloses Bezahlen ist heute selbstverständlich. Für das bargeldlose Bezahlen haben sich ganz unterschiedliche Bezahlverfahren entwickelt. So ist Karte nicht gleich Karte und mittlerweile kann man auch ohne Karte bargeldlos bezahlen. Auch wenn wir es kaum bemerken, die zahlungstechnischen Unterschiede sind bei den einzelnen Zahlverfahren groß.
„Bargeldlos zu bezahlen, ist praktisch. Ich nutze das selbst gerne und brauche oft kein Bargeld mehr. Man sollte sich aber über die Risiken bewusst sein. Viele bargeldlose Zahlungsmethoden sind noch relativ unbekannt, zum Beispiel kontaktloses Bezahlen mit dem Smartphone. Mit der Broschüre können sich Verbraucherinnen und Verbraucher hier Klarheit verschaffen“, sagte der Parlamentarische Staatssekretär für Verbraucherschutz Ulrich Kelber.
Die Broschüre informiert darüber, was bei den verschiedenen Bezahlverfahren im Geschäft, im Internet und im Ausland zu beachten ist und gibt Tipps und Hinweise.
Darüber hinaus enthält die Broschüre die wichtigsten Informationen über die seit 1. Februar 2014 geltenden einheitlichen Regelungen für inländische und grenzüberschreitende Zahlungen im europäischen Wirtschaftsraum SEPA (Single European Payments Area). Sie erklärt die wesentlichen Änderungen für Verbraucherinnen und Verbraucher, wie die Einführung der IBAN, und informiert über Übergangsregelungen.
So können Verbraucherinnen und Verbraucher bei inländischen Überweisungen noch bis zum 1. Februar 2016 ihre alten Kontodaten angeben, die von Banken und Sparkassen in die IBAN in aller Regel umgewandelt werden.“ – zur ganzen PM