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Petitionsausschuss berät am 17.3.2014 über „Arbeitslosengeld II – Abschaffung der Sanktionen und Leistungseinschränkungen“

Die Petition von Inge Hannemann zu den SGB II – Sanktionen erreichte das Quorum. Entsprechend berät wird der Petitionsausschuss des Bundestages darüber beraten. Der Termin steht nun fest: 17. März 2014 – siehe Quelle.

Diese Seite wurde (zuletzt) aktualisiert am: 13.04.2016
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Zu den Anforderungen an die Anmeldung einer Forderung als Delikt

BGH, Urteil vom 9. Januar 2014 – IX ZR 103/13: „Der Rechtsgrund der vorsätzlich begangenen unerlaubten Handlung muss in der Anmeldung so beschrieben werden, dass der aus ihm hergeleitete Anspruch in tatsächlicher Hinsicht zweifelsfrei bestimmt ist und der Schuldner erkennen kann, welches Verhalten ihm vorgeworfen wird; einer schlüssigen Darlegung des (objektiven und subjektiven) Deliktstatbestands bedarf es nicht.“
Dazu die Anmerkung aus dem Inso-Newsletter von Kai Henning:

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Seminarangebot zur Inso-Reform mit Guido Stephan: 17. + 18. März 2014

Wie schon angekündigt, bieten wir im März ein Seminar zur Inso-Reform an. Nun stehen die Details fest: siehe unsere Seminarseite.

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Hamburger Senat legt Sozialbericht vor

Aus der gestrigen Pressemitteilung der BASFI: „Der Senat hat heute den Sozialbericht der Freien und Hansestadt Hamburg vorgelegt. Er gibt Aufschluss über die sozialen Lebenslagen in Hamburg und zeigt, dass Bildung und berufliche Qualifikation die Schlüssel zur Vermeidung von Armut sind. Der Bericht kann auf der Internetseite der Sozialbehörde als PDF heruntergeladen werden. Sozialbericht“ – siehe auch die PM der Grünen: „Der am Dienstag vorgestellte Sozialbericht beschreibt die Situation in Hamburg nur unzureichend. Er operiert mit alten Zahlen und lässt ganze Bevölkerungsgruppen außer Acht.“

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BGH zum sog. „Nullplan“ im Schuldenbereinigungsplanverfahren

BGH, Beschluss vom 10. Oktober 2013, IX ZB 97/12: „a) Im Schuldenbereinigungsplanverfahren ist auch die Vorlage eines Nullplans oder eines Fast-Nullplans zulässig.
b) Im Verfahren der Zustimmungsersetzung zu einem Nullplan kann eine künftige Verbesserung der Einkommens-, Vermögens-  und Familienverhältnisse des Schuldners nur berücksichtigt werden, wenn der Gläubiger, dessen Zustimmung ersetzt werden soll, diese glaubhaft gemacht hat; fehlt es hieran, muss der Schuldner keine Anpassungs- oder Besserungsklausel in den Plan aufgenommen haben.“

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Bundesgerichtshof: SCHUFA muss Score-Berechnung nicht offenlegen

Aus der heutigen Pressemitteilung des BGH, 28. Januar 2014, VI ZR 156/13:  „Mit ihrer vom Landgericht zugelassenen Revision hat die Klägerin ihr Begehren weiterverfolgt, ihr hinsichtlich einzelner Scorewerte Auskunft darüber zu erteilen, welche Merkmale zur Scoreberechnung in welcher Gewichtung eine Rolle spielen. Der für Ansprüche nach dem Bundesdatenschutzgesetz zuständige VI. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat die Revision zurückgewiesen.

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Finanzierung der Schuldnerberatung im Rahmen der insolvenzrechtlichen Vergütungsordnung ?!

Bernd Krüger vom Diakonischen Werk Württemberg fordert, auch zur Entlastung der Sozialhaushalte, in einem Beitrag des infodienst-schuldnerberatung.de eine Finanzierung der Leistungen der Schuldnerberatung im vorgerichtlichen und gerichtlichen Insolvenzverfahren im Rahmen der insolvenzrechtlichen Vergütungsordnung oder einer neuen Regelung (Gesetz oder Verordnung) – zum Beitrag.

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Infodienst Schuldnerberatung 4/2013 erschienen

Letzte Woche ist die Ausgabe 4/2013 des Infodienst Schuldnerberatung erschienen – wie stets eine lesenswerte Zusammenfassung der letzten Berichte und sonstige wichtige Informationen – zur pdf-Datei.

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Piratenpartei veröffentlicht Telefonlisten von Jobcenter-Mitarbeitern

Bekanntlich hat Harald Thomé die Veröffentlichung der Jobcenter-Telefonlisten eingestellt. Nun hat die Piratenpartei die JC-Telefonlisten veröffentlicht – https://wiki.piratenpartei.de/Telefonlisten_Jobcenter. Siehe auch den Bericht von Spiegel-Online.

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ARD Plusminus-Video „Tricksereien bei der Jobvermittlung“

Unter dem Titel „Tricksereien bei der Jobvermittlung“ stellt die ARD-Sendung Plusminus ein Video vor, welches sehenswert ist – zur Seite. Angesprochene Punkte: „Jobsuche: Peter muss täglich um die Alster laufen – „Qualifizierung“: Verkäufer auf Ausbildung zum Verkäufer vorbereiten – Interne Mail: Jobcenter-Mitarbeiter sollen stärker sanktionieren – Leistungsprämien bei Vermittlung in fragwürdige Maßnahmen“ – siehe dazu auch den Beitrag aus Inge Hannemanns Blog.