Viele Hamburger*innen geraten nicht erst durch die jetzt steigenden Strompreise in Existenznot. Besonders betroffen sind seit Jahren Haushalte mit niedrigem Einkommen und Hamburger*innen, die auf Sozialleistungen angewiesen sind. Besonders belastend wird es aber ganz aktuell. Die Stromkosten-Pauschale im Hartz-IV Regelsatz beträgt ab 2022 rund 463 Euro im Jahr, bei einem durchschnittlichen Jahresverbrauch ergeben sich in der Grundversorgung aber Kosten in Höhe von 599 Euro.
– Was ist zu tun, um Energiearmut zu verhindern?
– Wie viele Hamburger*innen sind von Energiesperren betroffen?
– Warum wird Strom so teuer?
– Wie kann Strom für alle bezahlbar werden?
– Was tut der Runde Tisch Energiesperren gegen Energiearmut?
– Und sollte Hamburg einen sozialen Ausgleich für die gestiegenen Strompreise einführen?
Wir laden ein zum Gespräch:
– Impuls: Christoph Dreger, Stromspar-Check Hamburg
– Ines Moers, BAG Schuldnerberatung
– Petra Edler, Schuldnerberatung-Barmbek, Diakonie Hamburg
– Kerstin Föller, Verbraucherzentrale Hamburg
Zugang zum Zoom-Meeting:
https://diakonie-hamburg-de.zoom.us
Meeting-ID: 833 6574 1025 | Kenncode: 643512
Für die Veranstaltungsreihe Hamburg! Gerechte Stadt kooperieren das Diakonische-Werk Hamburg, der Caritasverband Hamburg, der Kirchliche Dienst in der Arbeitswelt, der Ev.-luth. Kirchenkreis Hamburg-Ost, das diakonische Werk des Ev.-Luth. Kirchenkreises Hamburg-West-Südholstein, die Ev. Hochschule für Soziale Arbeit und Diakonie und das Hamburger Straßenmagazin Hinz & Kunzt.
Quellen: Hinz & Kunzt und Diakonie (Flyer)