Die SCHUFA erhebt selbst keine Daten und recherchiert auch nicht selbst. Vielmehr bekommt sie die Daten von ihren Vertragspartnern, aus öffentlichen Verzeichnissen und sonstigen öffentlichen Bekanntmachungen.
Die SCHUFA speichert
- Personenbezogene Daten – etwa: Namen, Geburtsdatum und ggf. -ort, Anschrift, eventuelle sonstige, auch frühere Anschriften
- Die Vertragspartner der SCHUFA geben der SCHUFA Informationen über: Bankkonten, Kreditkarten, Leasingverträge, Mobilfunkkonten, Versandhandelskonten, Ratenzahlungsgeschäfte, Kredite und Bürgschaften.
- Gespeichert werden Zahlungsstörungen (angemahnte und unbestrittene Forderungen) oder Kündigung. Des weiteren wird gespeichert, ob eine Kreditkarte eingezogen oder ein Konto von der Bank gekündigt worden ist.
Die SCHUFA hat keine Informationen zu: Vermögen und Einkommen, Beruf, Familienstand, Arbeitgeber, Kaufverhalten oder Ähnliches, Nationalität.
Diese Seite wurde (zuletzt) aktualisiert am: 14.10.2014